Unter annähernd realen Bedingungen konnten Feuerwehren des Bezirks Wiener Neustadt am 7. und 8. Februar, in einer mit Gas befeuerten mobilen Anlage, üben. Immer wieder wird im Bezirk ein Innenangriffstraining angeboten, dem viele Feuerwehren folgen. Auch heuer wieder stellte die Feuerwehr Wiener Neustadt vier Atemschutztrupps um in einer mobilen Übungsanlage einen simulierten Wohnungsbrand zu bekämpfen. 

„Durch solche Übungen bleiben unsere Feuerwehrmitglieder trainiert und können unter kontrollierten Bedingungen Ihre Fähigkeiten schärfen“, so der für den Bereich Atemschutz bei der Feuerwehr Wiener Neustadt zuständige Abschnittssachbearbeiter Peter Lenauer. Vier Trupps zu je drei Mann nutzten die Gelegenheit um im mobilen Brandsimulator zu üben. 

Dabei wird der Trupp von einem Ausbildner des Atemschutzausbildungsteams des Bezirks begleitet. Dieser gibt nach erfolgter Übung ein Feedback.

Diese Übungsmethode wird bereits seit mehreren Jahren immer wieder angeboten und bestens genutzt. Diese „Heißausbildung“ gehört zur Atemschutzgeräteträgerausbildung, nützt aber auch den „alten Hasen“, um neue Vorgehensweisen unter halbwegs realen Bedingungen üben zu können. 

Einen Detailbericht über diese, vom Bezirksfeuerwehrkommando organisierte Ausbildung, finden Sie auf der Bezirksfeuerwehrkommando Website unter www.bfkdo-wiener-neustadt.at