Bei Arbeiten an einem Einfamilienhaus stürzten am Donnerstag, 12.09., Teile der Seitenwände einer Künette ein. Ein gerade in der Grube arbeitender Mann wurde dabei teilweise verschüttet. Feuerwehr und Rettungsdienst standen bei der Menschenrettung im Einsatz. Am Ende konnte der Mann mit leichten Verletzungen gerettet werden.

In den Abendstunden waren mehrere Personen an einem Einfamilienhaus in der Civitas Nova dabei, Renovierungsarbeiten durchzuführen. Dabei waren sie in einer ausgehobenen Künette an der Außenwand tätig, als plötzlich die Seitenwände nachgaben und Erdreich nachrutschte. Ein Mann wurde dabei bis in Hüfthöhe verschüttet und konnte nicht mehr befreit werden.

Nachdem die anderen Anwesenden den Notruf gewählt hatten, rückten Feuerwehr und Rettungsdienst mit zahlreichen Kräften zu Einsatzstelle aus, da anfangs nicht ganz klar war, wie tief der Mann verschüttet war.

Vor Ort wurde, nach erforderlichen Absicherungsmaßnahmen, in Absprache mit der anwesenden Notärztin die Menschenrettung durchgeführt. Nachdem das Erdreich rund um den Verschütteten per Hand entfernt wurde, konnte der Mann mit leichten Verletzungen per Kran aus seiner misslichen Lage herausgehoben werden.

Er wurde vor Ort von der Notärztin versorgt.

Eine allgemeine Information rund um die Sicherung von Baugruben finden Sie auch auf der Seite der AUVA.